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Sanvatio GmbH

Ihr Partner für Schadenmanagement zur Beseitigung von Wasser- und Schimmelschäden in München

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Sanvatio - Leckageortung
Leckageortung Icon

Leckageortung

Präzises Aufspüren ohne große Beschädigungen

Leckagen in Gebäuden können zu erheblichen Wasserschäden führen. Ist eine Wasch- oder Spülmaschine defekt, kann der Wasserfluss schnell gestoppt und der Schaden behoben werden. Leider ist in vielen Fällen nicht ersichtlich, wo das Wasser beziehungsweise die Feuchtigkeit herkommt. So kann das Finden der genauen Leckstelle sich als knifflige Aufgabe erweisen. Hier kommt Sanvatio ins Spiel.

Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, die auf Leckageortung spezialisiert sind. Mit hochmodernen Verfahren und Geräten spüren sie undichte Stellen in Wasserleitungen, Heizungsanlagen oder an anderen Stellen auf. Ohne große Baustelle und mit nur minimalen Beschädigungen. Die gezielte Leckageortung ermöglicht uns eine schnelle und effektive Behebung des Lecks. Mit einer nachhaltigen Reparatur verhindern wir langfristige Schäden und gewährleisten den Werterhalt Ihrer Immobilie.

Warum ist eine Leckageortung sinnvoll und erforderlich?

Eine Leckageortung ist aus mindestens 3 Gründen sinnvoll:

  • Kein Stress mit Versicherungen
    Für die reibungslose Kostenregulierung durch die Versicherungen ist es unerlässlich, dass die Ursache gefunden und umfassend dokumentiert wird.
  • Vermeidung von Folgeschäden
    Die Ursache sollte möglichst frühzeitig gefunden werden, um größere Wasserschäden zu vermeiden. Sonst führt dies auf Dauer zu durchfeuchteten Wänden oder Böden, Beschädigungen oder Schimmelbildung mit Gesundheitsrisiken.
  • Kostenersparnis
    Nicht zuletzt können undichte Stellen in Rohrleitungen oder Systemen zu einem erhöhten Wasserverbrauch führen. Ebenso können Lecks in Heizungs- oder Kühlsystemen Energieverluste nach sich ziehen. Darum ist es wichtig, die Lecks zu identifizieren und abzudichten, um den Energieverbrauch zu reduzieren und Wasserverlust zu vermeiden. Das tut auch dem Geldbeutel gut.

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Wie funktioniert eine Leckageortung?

Bei der Leckageortung von Wasserschäden werden verschiedene Techniken und Instrumente eingesetzt. Ziel ist es, undichte Stellen in Rohrleitungen und anderen wasserführenden Systemen zu identifizieren, um weitere Wasserverluste zu vermeiden und Folgeschäden zu minimieren.

Eingesetzte Techniken:

  • Feuchtigkeitsmessung
    Um die Feuchtigkeit und eine mögliche Schimmelbildung in den Wänden, Böden oder Decken zu messen, können Feuchtigkeitesmessgeräte eingesetzt werden, welche die Wandoberflächenfeuchte oder die Feuchtigkeit in der Estrichdämmschicht messen. Die Feuchtigkeitsverteilung an verschiedenen Stellen einer Wohnung lassen Rückschlüsse auf eine mögliche Ursache zu.
  • Endoskopie
    Um Hohlräume, schwer zugängliche Bereiche und kurze Leitungsabschnitte zu untersuchen, wird ein flexibles Videoendoskop verwendet. Mit einer Sondenlänge von 3 Metern, einem Durchmesser von 6,1 mm und einem Kamerakopf, der um 180° schwenkbar ist, können Leckagen nahezu zerstörungsfrei aufgespürt werden.
  • Thermografie
    Mit der Thermografie lassen sich Feuchtigkeitsschäden zerstörungsfrei voreingrenzen. Durch die Erfassung der Wärmestrahlung eines Objekts können Temperaturunterschiede aufgrund von Feuchtigkeit festgestellt und in einer Thermografie-Aufnahme sichtbar gemacht werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Lokalisierung potenzieller Schäden, ohne dass invasive Methoden angewendet werden müssen.
  • Tracer-Gas-Leckortung
    Bei dieser Methode wird ein unbrennbares Prüfgas, wie zum Beispiel Wasserstoff oder Stickstoff, in das Wassersystem eingebracht. Wenn es ein Leck gibt, tritt das Gas aus und kann mit einem Gasdetektor aufgespürt werden. Diese Methode eignet sich besonders für die Ortung von minimalsten Leckstellen.
  • Rohrkamera-Untersuchung
    Die Abwasser- und Entwässerungsleitungen werden mithilfe hochauflösender Rohrkameras überprüft. Sie ermöglichen eine detaillierte Inspektion des Inneren der Leitungen, um eventuelle Schäden, Verstopfungen oder andere Probleme zu identifizieren. Durch diese Methode können Risse, Brüche, Wurzeleinwüchse oder ein Muffenversatz lokalisiert werden, um gezielte Reparaturen oder Wartungsarbeiten durchzuführen. So wird eine optimale Funktion der Leitungen sichergestellt.
  • Elektroakustisches Messverfahren
    Die Methode basiert auf dem Prinzip, dass Wasserlecks Geräusche erzeugen. Diese können mit hochsensiblen Piezomikrofonen in einem voreingegrenzten Bereich aufgenommen und verstärkt werden. Ein geschulter Fachmann hört sich die Geräusche an und kann die Quelle des Lecks durch Analyse der Klangmuster identifizieren.
  • Elektromagnetische Leitungsortung
    Die elektromagnetische Leitungsortung ist ein Verfahren zur Lokalisierung von unterirdisch verlegten Leitungen wie Stromkabeln, Wasserrohren oder Telekommunikationskabeln. Dabei wird ein spezielles Gerät verwendet, das elektromagnetische Signale aussendet und die Reaktion dieser Signale von den Leitungen erfasst. Dadurch kann die genaue Position der Leitungen bestimmt werden.
  • Elektro-Impuls-Verfahren
    Die Flachdach- und Folienüberprüfung ist ein zerstörungsfreies Verfahren zur Identifizierung undichter Stellen auf Flachdächern oder in Folienkonstruktionen. Über eine an der zu überprüfenden Fläche verlegte Ringleitung wird ein Gleichstromimpuls gesendet. An Beschädigungen springt der Impulsstrom auf die Hausmasse über. Auch bei intensiver Begrünung oder Kies auf dem Dach kann die Leckage zerstörungsfrei und punktgenau lokalisiert werden.
  • Rauch-Gasverfahren
    Für eine präzise Eingrenzung von Undichtigkeiten wird das Rauchgas-Verfahren eingesetzt. Hierbei wird ein Gemisch aus Rauchgas und Luft über Einblasstutzen mit Überdruck unter die zu untersuchende Abdichtungsbahn oder das entsprechende Bauteil eingeleitet. An defekten Anbindungsbereichen, Beschädigungen oder Fehlinstallationen tritt das Rauchgas aus und wird dadurch sichtbar. Dies ist jedoch ausschließlich an Flachdächern ohne oder mit geringer Auflast möglich.
  • Absperrblase/Anstauproben
    Eine Absperrblase ist ein aufblasbares Element, das in Wasser-, Entwässerungsleitungen und Duschabläufen eingesetzt wird, um einen bestimmten Abschnitt abzusperren. Dadurch können undichte Stellen isoliert und genauer untersucht werden. Anstauproben werden während des Absperrvorgangs genommen, indem Wasser und Luft unter Druck in den abgesperrten Abschnitt geleitet werden. Durch das Anstauprobenverfahren können undichte Stellen durch Auslaufen von Wasser oder Luft identifiziert werden, was eine präzise Lokalisierung ermöglicht.
  • Druckprüfung
    Bei diesem Verfahren wird das betroffene Wassersystem unter Druck gesetzt und mit verschiedenen Messinstrumenten werden die Druckverhältnisse über einen gewissen Zeitraum hinweg ausgewertet. Durch die Überwachung des Druckabfalls können Undichtigkeiten im Prüfabschnitt erkannt werden.

Die Auswahl der geeigneten Methode wird je nach Schadenssituation und Art des Systems getroffen. Manchmal kann es auch erforderlich sein, mehrere Methoden miteinander zu kombinieren, um ein Leck genau zu lokalisieren.

Leckageortung

Wodurch können Wasserschäden in Gebäuden entstehen?

Die Ursachen können sehr vielfältig sein:

  • Leckende Rohrleitungen
    Die häufigste Ursache für Wasserschäden in Gebäuden sind undichte oder beschädigte Wasserleitungen. Hierfür können Korrosion, Alterung der Rohre, aber auch bei Neubauten unsachgemäße Installationen oder äußere Einwirkungen durch Wurzelwerk der Bäume verantwortlich sein.
  • Undichte Sanitärarmaturen
    Leckende Wasserhähne, undichte Toilettenspülung oder Duschköpfe können ebenfalls zu Wasserschäden führen, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum unentdeckt bleiben.
  • Leckende oder verstopfte Abflussleitungen
    Wenn Abflussleitungen in Badezimmern oder Küche verstopft oder undicht sind, kann Wasser auslaufen oder nicht ordnungsgemäß abgeleitet werden. Auch dies führt zu Wasserschäden.
  • Defekte Haushaltsgeräte
    Waschmaschine, Geschirrspüler, Wasserkocher oder andere Haushaltsgeräte können undicht werden, so dass Wasser ausläuft.
  • Undichtes Dach
    Auch von oben kann Wasser durch ein undichtes oder beschädigtes Dach in das Gebäude eindringen. Dies kann durch mangelnde Installation, Sturm oder Hagelschäden, verstopfte Dachrinnen oder durch Alterung des Dachmaterials verursacht werden.
  • Undichte Fenster und Türen
    Beschädigte oder schlecht abgedichtet Fenster und Türen können dazu führen, dass insbesondere bei starkem Regen oder Wind Wasser ins Gebäude eindringt.
  • Hochwasser
    Bei Naturereignissen wie Starkregen, Überschwemmungen oder Wasser, das aus der Kanalisation hochgedrückt wird, kann auch Wasser ins Gebäude eindringen.

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